Für Sie als Redner/in wie für mich als Redenschreiber zeigt sich: Nichts ist für Ihren Rede- und Auftrittserfolg so wichtig wie ein gutes Briefing! Zwar arbeite ich mit einem detaillierten Fragebogen, aber das Eigentliche, das Sie als Redner/in in einer bewegenden Situation wie einer Rede auch zum „Leuchten“ bringen kann, erschließt sich erst im persönlichen Miteinander. Hier kommt die Redekunst zum Tragen. In der Regel arbeite ich als Redenschreiber in Hamburg. Aber auch darüber hinaus: s. Kontakt.
Kurz und gut: wenn es sich irgendwie einrichten lässt: Briefing – wenn irgend möglich – bitte persönlich!
Im Laufband oben heißt es: Reden, die die Welt bewegen, werden auch heute geschrieben. Hier finden Sie einen aktuellen Beleg.
Dialog für Ihren Redeerfolg
Erzählen Sie mir von sich und Ihren Herausforderungen! Egal, ob Sie nun als Führungskraft, als Verbandsvorsitzende, als Brautmutter, Senatspräsident oder bei anderer Gelegenheit im Rampenlicht stehen. Nichts geht über ein gutes Gespräch, in dem Sie mir Ihre Bedarfslage vermitteln. Dann gelingt mir das Redenschreiben umso erfolgreicher. Aber Persönlichkeit kommt vor Rhetorik!
Die Kunden für mein Redenschreiben
Meine Kunden mag ich vor allem, weil sie so unterschiedlich sind: Da gibt es den klassichen Geschäftsführer aus dem Mittelstand, die Verwaltungspräsidentin im öffentlichen Dienst, die Stiftungen, den Vorsitzenden einer Sozialinstitution, den Hauptabteilungsleiter im DAX-Konzern, die Personalrätin oder die alleinstehende Mutter mit dem Anliegen einer Hochzeitsrede für ihre Tochter. Die Aufzählung könnte weitergehen, aber die von mir geschätzte Vielfalt der Kundenwünsche wird auch schon so deutlich. Als Texter bin ich vor allem für mittelständische Unternehmen tätig.
Bei Fragen gilt: Reden wir darüber! Vielleicht hilft Ihnen ja ein Blick auf mein „Ghostportrait“ beim Verband der Redenschreiber (VRdS)…

Ach so: Sollten Sie meinen Namen an anderer Stelle gehört haben und hier nicht das finden, was Sie gesucht haben, so klicken Sie doch einfach HIER. Dort finden Sie meine Angebote zu den Themenfeldern Coaching, Moderation und Mediation. Zum Thema Altern gibt es hier mehr zu lesen.

Müssen Weihnachtsreden immer betulich sein? Sicher nicht. Es kommt darauf an, mit welcher Intention sie gehalten werden. Neben allen religiösen und kulturellen Aspekten markiert die Weihnachtszeit die Trendwende: die langen Nächte sind zwar nicht vorbei, aber sie werden bereits wieder kürzer. Es geht aufwärts.
Dies lässt sich gewinnend mit der These verbinden, dass Krieg, Energiekrise, und Inflation im kommenden Jahr an Bedrohlichkeit verlieren werden. Auch wenn der Kalender erst den Winterbeginn vermeldet, assoziieren die Allermeisten diese Tage mit „neu“ und „frisch“ und „Chance“. Dafür steht Silvester als zeitliche Landmarke. Aber auch Weihnachten und eine dazu passende Rede vor der Belegschaft, den Kollegen, den Verbandsdelegierten usw. kann neben der Würdigung des Zurückliegenden Appetit auf das Neue machen – und in diesem Jahr: die Angst davor nehmen „Wir haben etwas vor! Bald ist es soweit!“
Die tiefenpsychologische Bereitschaft, sich auf das Neue (Jahr) zu freuen, kann man inhaltlich und rhetorisch mit den ersten wirtschaftlichen oder emotionalen Frühjahrserwartungen oder -hoffnungen verknüpfen. Es mag dann noch immer eine Weihnachtsrede sein. Aber sie bleibt nicht im Gestern stehen, sondern greift über die heiligen Tage hinaus: der Zukunft zugewandt. Die Zuhörer wird es freuen!
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich mit folgenden Worten an Russland gewandt: (11.September 2022 auf twitter – Übersetzung in: Repubik, Schweizer Online-Magazin).
Glaubt ihr immer noch, wir sind ein Volk? Glaubt ihr immer noch, ihr könnt uns ängstigen, zerbrechen, zu Konzessionen zwingen? Versteht ihr es noch immer nicht? Versteht ihr noch immer nicht, wer wir sind? Wofür wir stehen? Was wir wollen?
Hört mir zu: Ohne Benzin oder ohne euch? Ohne euch. Ohne elektrisches Licht oder ohne euch? Ohne euch. Ohne Wasser oder ohne euch? Ohne euch. Ohne Nahrung oder ohne euch? Ohne euch.
Kälte, Dunkelheit, Hunger und Durst sind nicht so erschreckend und todbringend wie eure Freundschaft und eure Brüderlichkeit. Aber die Geschichte wird es richten: Wir werden alles haben, Benzin, Licht, Wasser, Nahrung … ohne euch!
Das sind zwei Absätze voller rhetorischer Fragen, aufgelöst in einem Absatz, der das Böse beschreibt und den sicheren Sieg des Guten annonciert. Drei Absätze von Shakespearescher Durchschlagskraft!
Gut, dass sich unser Land in einer Situation befindet, in der es eines derartigen Pathos´ nicht bedarf. Aber ein wenig weniger „Aktensprech“ und ein wenig mehr Selenskyj-Emotion täte den meisten unserer Politiker durchaus gut.
An der Akademie für Publizistik in Hamburg halte ich – wenn Corona es zulässt – im halbjährigen Abstand ein zweitägiges Seminar zum Thema Redenschreiben. Vielleicht haben Sie ja Interesse, Ihre Fähigkeiten auszubauen. Das nächste Mal wohl im Frühjahr 2023. Es würde mich freuen, wenn wir uns da sehen. Schauen Sie ab und zu mal nach: hier.

Manch´ bildungsberstende Rede ist mehr oder minder ein Zitatengrab. Der Versuch, über intensiven Einsatz historisch schwergewichtiger Stimmen den eigenen Worten einen bedeutungsvollen Mantel umzulegen, geht meist schief. Oft machen die Zitatenberge nur deutlich, dass unter dem Mantel lediglich ein ärmliches Hemd die Argumentationsblöße bedeckt. Ein bis zwei Zitate an der richtigen Stelle mögen einer Rede ein Krönchen aufsetzen. Mehr aber bitte nicht. Redenschreibers Ausnahme: die Würdigung einer Person. Ob am Grab („de mortuis nisi bene„) oder zu einer runden oder unrunden Feierstunde schadet der Würdigung ein eifriges Einflechten von O-Tönen keinesfalls. Meine ich.
Der Beginn einer Rede entscheidet, ob man das Publikum „mitnehmen“ kann oder nicht. Anstatt diese Aussage abstrakt zu formulieren, hier einmal ein durchaus gelungener Versuch aus meiner Praxis:
Schönen guten Tag und danke, dass ich zu Ihnen sprechen darf!
Es geht um Kommunikation im Allgemeinen und ein bisschen auch um Ihre im Partner- bzw. Standortmiteinander.
Ich spreche zu Ihnen nicht aus der Position eines Diagnostikers, da mir dafür die Daten fehlen. Genauso wenig stehe ich hier als Therapeut oder Heiler, da mir dafür die nötige Hybris fehlt.
Wenn Sie mir ein Etikett umhängen möchten, dann bitte das des „Anregers“.
Sie kennen das: unser Gehirn ist in zwei Hälften und eine Reihe von Verbindungskanälen zwischen der rechten und der linken Hälfte unterteilt. Der linken Hemisphäre werden Begriffe wie verbal, rational, analytisch und sequentiell zugeschrieben; der rechten ganzheitlich, visuell-räumlich oder intuitiv. Zunächst hatte ich geplant, Ihren – bei Naturwissenschaftlern und Juristen üblichen – linkshirnigen Arbeitsschwerpunkt durch einige geeignete Übungen ein wenig zu relativieren: Stuhlkreis bilden, dann gemeinsam über einer großen Schale Chia-Samen meditieren, nach einem stärkenden Wildmoostee diagonal durch die Reihen an den Händen halten und schließlich über ein paar Gruppen-Yogaübungen zum vollständigen Oommh der Entspannung gelangen. Letztlich habe ich es mir doch anders überlegt: nun nutze und appelliere ich an Ihre linke Hirnhälfte mit ihren traditionellen Stärken: kognitive Aufmerksamkeit, zügige Datenverarbeitung, Analogieschlussfähigkeit und …durchtrainiertes Sitzfleisch.
Unser Thema lautet – wie angesprochen – „Kommunikation“, und wahrscheinlich werde ich Sie enttäuschen…
Unternehmenskommunikation ist in diesen Tagen Krisenkommunikation – wenn sie denn stattfindet. Dass wir – in diesem Fall die ganze Welt – in einer Krise unbekannten Ausmaßes stecken, werden nur wenige in Frage stellen. Dennoch meinen Krisenmanager oder CEOs auch jetzt, ihrer Belegschaft wie üblich nur Standortbeschreibung und Wegweisung zu sicheren Ufern schuldig zu sein. Aber die Corona-Krise schlägt auf so multiple Weise zu, dass niemand weitgehende Orientierung zu geben vermag. Das „sichere Ufer“ ist nicht einmal erahnbar. Was tun? Viele Manager berufen sich auf die Informationen des Robert-Koch-Instituts oder entsprechende Verhaltensregeln von Bundes- oder Landesregierung. Aber mit dem Verzicht auf persönliche Stellungnahmen bleiben sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Antwort auf die Frage Und was bedeutet das für uns? schuldig. Es genügt nicht, Wissenschaft und Politik oder Verwaltung zu zitieren. Gewinnende Krisenkommunikation macht deutlich, was die Situation „für uns“, „für unser Unternehmen“ bedeutet und was „wir daraus machen müssen oder können“.
Wohl noch niemals in jüngerer Zeit waren Prognosen jeglicher Couleur so verfallsgefährdet wie in diesen Tagen. Im Grunde bleibt nur eine Option: wenn im dichten Nebel bestenfalls kurzfristige Konturen der nächsten Zukunft erkennbar sind, muss man auf Sicht fahren – und darüber mit seiner Mannschaft sprechen oder sie wenigstens – kurzfristig und häufig – über die Nebelsituation informieren.
Es ist ein fundamentaler Unterschied, ob man aufgrund der Undeutbarkeit der Situation auf situationsspezifische Kommunikation verzichtet oder ob man Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber informiert, dass man über kein belastbares Wissen verfügt. Der zweite Fall ist unbefriedigend, macht aber den Mitarbeitern deutlich, dass sie nicht von dem „Oben“ vermeintlich oder tatsächlich vorhandenen Wissen ferngehalten werden, sondern dass alle gemeinsam im Ungewissen stochern. Die Unsicherheit bleibt, aber es ist wenigstens eine idealerweise gemeinschaftstiftende Unsicherheit.
Gibt es aber keine zeitnahe, die spezifische Unternehmenssituation ansprechende Kommunikation aus dem Management, so führt dies immer zum kompensierenden Anwachsen des Flurfunks. Hat diese spezifische Gerüchteküche, angereichert mit fragwürdigen „Fakten“ aus den sozialen Medien erst einmal ihre Arbeit begonnen, ist das unselige Folgegeschwätz kaum noch durch offizielle Kommunikation einzudämmen.
Die Verantwortlichen sollten lieber täglich ihren minimalen Wissensstand mit der Belegschaft teilen und Verhaltensempfehlungen oder -regeln auch kurzfristig abändern statt dem Beelzebub Flurfunk Tür und Tor zu öffnen.
In Zeiten, da auf vielen – nicht nur den sogenannten Sozialen – Medien laut, grölend und selbstbewusst Ahnungen, Halbwissen und Fake News herausposaunt werden, ergibt sich zwangsläufig eine Gegenströmung: Schweigen und Fragen, Fragezeichen setzen. Einfach mal nichts sagen, nichts behaupten, nicht raus schreien. Oder all´ diesem ein „Ist das wirklich so?“, „ist das wirklich relevant?“ entgegenhalten. Letztlich ist das ein Griff zurück auf die Anfänge der Rhetorik: Sokrates sah sich als Geburtshelfer, der mit Hilfe von richtigen Fragen der Wahrheit ans Tageslicht verhalf. Fragen gelten momentan als ein wenig altbacken, und rhetorische Fragen haben seit jeher ein eher negatives Image. Aber beide können einer Rede zu origineller Dramaturgie verhelfen. Sie sind die Grundlage für das Gegenteil von schnaufender Rechthaberei und ubiquitärem Anspruch auf korrekte Deutungshoheit. Gerade in lauten Zeiten wie diesen. Deshalb halte ich Fragezeichen für modern und hoch notwendig. Gerade auch in gewinnenden Reden!
In dieser Grafik wird das wachsende Beschwerdeaufkommen zum Beleg für die Unzufriedenheit mit informatorischen Schnellschüssen:
Redenschreiber sind eine stille Zunft. Aber auch sie freuen sich, wenn der Aufgtraggeber „danke“ sagt und positives Feedback sendet…
“ Sehr geehrter Dr. Getschmann,
besten Dank für den sehr gelungenen Entwurf.“ M.P. Juni, 2022
„Moin und herzlichen Dank für den hinreißenden Entwurf!“ T.Ö. Nov, 2020
„Lieber Herr Getschmann, herzlichen Dank für den Expressservice. Die Rede trifft meinen Geschmack sehr und ich kann mich damit identifizieren. Großartig, was Sie daraus gemacht haben, ich bin begeistert.“ S.W., März 2020
„Es war bei Kaiserwetter ein wirklich gelungener Nachmittag und Abend. Angefangen bei der tollen Rede, die sehr gut angekommen ist, über den schönen und passenden Veranstaltungsort.“ DO
„Rede gehalten am 27.01.18.
Es wurde an den richtigen Stellen geschmunzelt und gelacht und zum Ende gab es einen ordentlichen Applaus.
Was will man mehr?“ JB
„Gestern war es nun soweit – das Jubiläumsdinner in der Handelskammer und damit meine Rede. Ich bin dafür gelobt worden, die Rede sei sehr auf dem Punkt gewesen. Dieses Lob muss ich natürlich an Sie weitergeben, haben Sie doch maßgeblich dazu beigetragen, dass ich ein wenig „glänzen“ durfte.“ JS
„Rede war wieder ein super Erfolg. Vielen Dank!!“ CS
„Die Feier war erst am Samstag und war phantastisch.
Ich bekam viel Anerkennung für die Rede.
Herzlichen Dank noch einmal und bis bald.“ HS
Ein altes rethorisches Grundglaubensbekenntnis: „de mortuis nisi bene“ verdanken wir den Römern. Auch für sie war der Moment der Verabschiedung aus dem irdischen Zirkel etwas Heiliges. Schimpf, Schande und Kritik hatten hier nichts zu suchen. Schweigen war besser als die Erwähnung der dunklen Seiten im Lebensbuch des Verstorbenen.
Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert – einer der wenigen wirklich begabten und beseelten Redner des letzten Bundestags – hat in seiner (22. 6. 2017) Rede auf den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl mit dem römischen Schweigegebot gebrochen. Auf sehr gewinnende Weise. Womöglich kam er bei der Frage, wie man Kohl ehren kann, ohne Wesentliches zu verschweigen, auf die Antwort: „geht gar nicht!“ Jedenfalls gelang ihm eine Würdigung ohne kontinentale Verschweigepassagen: „Kohl war bisweilen eine außergewöhnlich sture Persönlichkeit.“ Auch wenn man sich als einfacher Bürger seiner erinnert, kann man dem nur zustimmen. Seine Verdienste um die deutsche Einheit werden um kein Gran geschmälert, wenn man seinen Gesetzesbruch in Sachen Parteispenden ebenfalls erwähnt. Und manches andere.
Auch die in Stein gemeißelten rethorischen Regeln sind es in Wirklichkeit nicht. Mit Mut und Taktgefühl – so zeigt Norbert Lammert – kann man ihre buchstäblichen Anweisungen außer Kraft setzen, ohne ihren Geist und ihre eigentliche Botschaft zu beschädigen.
Gefühlt eine Szene aus alten Western: ich allein mit meinem Colt im Holster auf dem Weg zum Rathaus. Rundherum hinter Fässern oder wehenden Vorhängen im ersten Stock: eine ganz Bande von Banditen, die mich fertigmachen wollen. „Do not foresake me oh my darling.“
Vielen geht es auch heute nicht anders, wenn sie das schützende Feld der Gruppe verlassen müssen, um allein, vorne, einen Vortrag, eine Rede, eine Präsentation zu halten.
Der frühere Großschauspieler Josef Kainz meinte, wer vor dem Auftritt nicht angespannt wäre, könne kein guter Schauspieler sein. Naja, aber wie bekommt man es hin, dass Angespanntheit nicht zum übernervösen Kontrollverlust wird?
1. Seien Sie sich Ihrer Sache sicher. Beherrschen Sie Ihren Text oder Ihre Präsentation. Der vorher Fleißige wird belohnt.
2. Bedenken Sie: Ihre hochgradige Nervosität fällt nur Ihnen so hochgradig auf, weil nur Sie allein auf sich achten. Die anderen sind auch mit Schwatzen, Telefonieren, Starren in ihre Laptops oder Handys beschäftigen. Ihre Auftrittsangst wird bei weitem nicht so direkt wahrgenommen wie Sie glauben.
3. Bauen Sie Ihren Adrenalinpegel vor dem Aufstehen oder auch während des Ganges nach vorne ab. Jede unauffällige Übung, die auf dem Anspannen und Entspannen Ihrer Muskulatur fußt, hilft. Denn so kann Ihr hochgepushter Adrenalinpegel wieder abwärts trudeln: Sie werden ruhiger.
4. Vor dem Aufstehen und im Gehen: Atmen Sie bewusst langsam und tief ein und aus. Ganz tief. So tief es geht.
5. Vorne angekommen einen langen Blick ins und über das Publikum schweifen lassen. Er bringt Ihnen Ruhe, weil Sie nicht gleich in Ihren Text reinstolpern, und signalisiert dem Publikum Souveränität.
6. Am besten auswendig sprechen. Sonst Teleprompter oder Karteikarten benutzen; keine losen a´4 Blätter in den Händen halten. Sie vergrößern wie eine Lupe Ihr mögliches Händezittern.
7. Mit einem Lächeln und einer freundlichen Begrüßung die Show eröffnen: Das Publikum gehört Ihnen!